Der Energie- und Tech-Hersteller Zendure erweitert sein Portfolio um zwei neue Heimspeicherprodukte: den SolarFlow 800 Pro und den SolarFlow 2400 AC. Beide Systeme wurden speziell für den deutschsprachigen Raum (Deutschland, Österreich, Schweiz) entwickelt und sollen die Solarstrom-Nutzung in Privathaushalten optimieren – vom kleinen Balkonkraftwerk bis zur grösseren Dach-Photovoltaikanlage. Die Neuheiten zeichnen sich durch kompakte Bauweise, modulare Erweiterbarkeit und eine KI-basierte Steuerung aus. Sie versprechen mehr Eigenverbrauch, bessere Anpassung an Stromtarife und sogar Notstromversorgung bei Ausfällen. Techgarage wirft einen detaillierten Blick auf die Spezifikationen, Zielgruppen und Hintergründe dieser Speicherlösungen.
SolarFlow 800 Pro: All-in-One Speicher für Balkonkraftwerke
Der Zendure SolarFlow 800 Pro vereint Mikrowechselrichter, Energiemanagement-Hub und Batterie in einem Gerät. Damit richtet er sich vor allem an Betreiber von Balkonkraftwerken – also steckerfertigen Solaranlagen auf Balkon oder Terrasse – die ihren Solarstrom auch abends oder nachts nutzen möchten. Das System wird einfach zwischen Solarmodule und Steckdose geschaltet und speichert überschüssigen Solarstrom tagsüber, um ihn bei Bedarf wieder abzugeben. Im Vergleich zum ursprünglichen Zendure SolarFlow-Speicherset von 2023 wurde die Kapazität deutlich erhöht und die Installation weiter vereinfacht.
Technische Eckdaten SolarFlow 800 Pro:
- Speicherkapazität: 1,92 kWh integriert (erweiterbar auf bis zu 11,52 kWh durch Zusatzbatterien).
- PV-Eingang: Unterstützt bis zu 4 Solarmodule à 500 W (insgesamt max. 2.640 W DC) mit vier unabhängigen MPPT-Trackern.
- Ausgangsleistung: Bis zu 800 W Einspeisung ins Hausnetz (passend zur Balkon-PV Grenze in Deutschland) und Notstrom bis 1.000 W im Inselbetrieb.
- Batterietyp: 48 V LiFePO₄-Akku (Lithium-Eisenphosphat) für hohe Lebensdauer und Sicherheit (deutlich geringere Energieverluste als bei 16 V-Systemen).
- Schutzart: Wetterfest nach IP65 für den Einsatz im Freien (Balkon) – der Speicher hält Regen stand, sollte aber vor extremer Witterung geschützt platziert werden.

Dank modernster Leistungselektronik erreicht der SolarFlow 800 Pro eine sehr hohe Effizienz. Zendure setzt hier auf Galliumnitrid (GaN) als Halbleitertechnologie, was laut Hersteller einen Lade-Wirkungsgrad von 96 % ermöglicht. Zudem arbeitet das integrierte 48-Volt-Batteriemanagement effizienter als herkömmliche 16-Volt-Systeme und reduziert interne Verluste um bis zu 25 %. Praktisch für sonnenarme Tage: Das System kann bereits ab einer PV-Spannung von 14 V starten, um auch bei schwachem Licht noch Energie zu ernten.
Auch im Hinblick auf Notstromfähigkeit punktet der 800 Pro. Bei einem Stromausfall kann das Gerät innerhalb von Millisekunden in den Inselbetrieb wechseln und bis zu 1.000 W Leistung bereitstellen. Das genügt, um wichtige Haushaltsgeräte wie Kühlschrank, Router oder Beleuchtung vorübergehend weiter zu versorgen. Damit schliesst Zendure eine Lücke vieler Balkonkraftwerk-Lösungen, die ohne Netz ansonsten abschalten würden (sogenanntes Anti-Insel-System).
SolarFlow 2400 AC: Nachrüstlösung für grosse PV-Anlagen
Für Besitzer einer Dach-Photovoltaikanlage oder grösserer Solarsysteme hat Zendure den SolarFlow 2400 AC im Programm. Dieses System ist eine AC-gekoppelte Speicherlösung, die sich ohne Eingriff in die PV-Installation nachrüsten lässt. Anders gesagt: Hausbesitzer können den SolarFlow 2400 AC einfach an ihr vorhandenes Stromnetz anschliessen, ähnlich wie man es von steckerfertigen PV-Speichern kennt. Die vorhandenen PV-Module und Wechselrichter bleiben unverändert in Betrieb – der Speicher speist bzw. entnimmt Energie über die Wechselstromseite (230 V Hausnetz).
Technische Eckdaten SolarFlow 2400 AC:
- Speicherkapazität: 2,88 kWh Basismodul (erweiterbar auf bis zu 17,28 kWh durch zusätzliche Module). Jedes Batteriemodul trägt die Bezeichnung AB3000X und kann gestapelt werden.
- Wechselrichter: In der Basisversion ist ein bidirektionaler 2.000 W-Mikrowechselrichter integriert , der für Laden und Entladen über AC sorgt. (Unterstützt werden Plug-in-Verbindungen bis 2.000 W.)
- AC-Leistung: 800 W Dauerleistung zum Netz (und aus dem Netz) in der Grundkonfiguration, erweiterbar auf 2.400 W Spitzenleistung bei Bedarf. Im Notstrombetrieb können bis zu 2.400 W bereitgestellt werden, um auch mehrere Verbraucher gleichzeitig zu versorgen.
- Wirkungsgrad: ~96,5 % round-trip Effizienz dank Siliziumkarbid (SiC)-Halbleitern – trotz zweifacher Wandlung über AC sehr geringe Verluste.
- Installation: Plug-and-Play Einbindung ins Hausnetz ohne Umpolen der PV-Anlage – insbesondere geeignet zur Nachrüstung bestehender Solaranlagen (AC-Anschluss einphasig über Schuko-Stecker oder fest über Unterverteilung, je nach Landesvorschrift).
Die Flexibilität des SolarFlow 2400 AC liegt in seiner einfachen Nachrüstbarkeit und Erweiterbarkeit. Da keine Änderungen an der DC-Seite der PV-Anlage nötig sind, eignet sich dieser Speicher ideal für Hausbesitzer, die ihre bestehende Solaranlage um einen Akku ergänzen möchten. Insbesondere wer keinen Speicher bei der PV-Installation vorgesehen hatte, kann mit dem 2400 AC nun nachträglich den Eigenverbrauch erhöhen und Überschussstrom zwischenspeichern – ohne Elektriker-Grosseinsatz. Trotz der AC-Kopplung bleibt der Energieverlust gering: Durch den Einsatz von SiC-Technologie wird sowohl beim Laden aus dem Netz als auch beim Einspeisen aus der Batterie ein hoher Wirkungsgrad von 96,5 % erreicht.

Mit seiner modularen Batteriearchitektur ist das System zudem zukunftssicher ausgelegt. Wer zunächst nur das Basismodul mit 2,88 kWh nutzt, kann bei steigendem Energiebedarf schrittweise aufrüsten – auf bis zu sechs Module bzw. 17,28 kWh Gesamtkapazität. Das entspricht genügend Speicher, um beispielsweise eine grössere PV-Anlage über Nacht weiter zu nutzen oder an mehreren aufeinanderfolgenden Regentagen die Grundlast des Haushalts zu decken. Im Vollausbau liefert das System dann auch die maximale Ausgangsleistung von 2,4 kW, was z.B. für die gleichzeitige Versorgung von Kühlschrank, Laptop, Beleuchtung und weiteren Geräten ausreicht.
ZENKI HEMS: KI-Steuerung für maximale Effizienz
Ein gemeinsames Kernstück beider neuen Zendure-Speicher ist die KI-gestützte Steuerung namens ZENKI. Dieses Home Energy Management System (HEMS) überwacht und optimiert den Energiefluss intelligent in Echtzeit. ZENKI analysiert dabei eine Vielzahl von Faktoren – unter anderem Stromverbrauchsmuster, Wettervorhersagen, Batteriestand und sogar dynamische Stromtarife. Auf Basis dieser Daten entscheidet die KI, wann es sinnvoll ist, Solarstrom einzuspeichern, aus dem Akku zu liefern oder ins Netz einzuspeisen, um den Eigenverbrauch zu maximieren und Kosten zu minimieren.
Besonders relevant ist dies für dynamische Tarife und variable Strompreise, ein Modell, das im DACH-Raum an Bedeutung gewinnt. ZENKI kann z.B. bei einem Time-of-Use-Tarif automatisch veranlassen, dass der Akku nachts mit günstigem Überschussstrom aus dem Netz geladen wird, um am Tag teuren Netzbezug zu vermeiden. Umgekehrt wird Solarstrom bevorzugt in den Akku geleitet, wenn absehbar ist, dass abends der Strompreis steigt. Laut Zendure sind durch solche Lastverschiebungen und Optimierungen Einsparungen von bis zu 42 % bei den Stromkosten möglich. Die Regelalgorithmen reagieren dabei sehr schnell: Binnen rund 3 Sekunden passt das System die Leistung an neue Bedingungen an, in feinen Abstufungen von 1-Watt-Schritten.

Ein praktisches Beispiel für die KI-Steuerung ist die Integration von Börsenstrompreisen (etwa über die europäische Strombörse Nord Pool). Registriert das System extrem niedrige Preise am Markt – z.B. an einem sonnigen, windreichen Tag mit Überschuss im Netz – kann es gezielt den Speicher vollladen. Bei hohen Preisen hingegen würde ZENKI den Haushalt aus der Batterie versorgen. Diese Vorausschau-Funktion berücksichtigt auch Wetterprognosen: Steht ein sonnenreicher Tag bevor, hält das System genug Speicherkapazität frei, um den kommenden Solarertrag aufzunehmen, anstatt schon vorher mit billigem Netzstrom „vollzutanken“. Nutzer können dabei individuelle Präferenzen einstellen oder der KI freie Hand lassen.
AC- vs. DC-Kopplung: Flexibilität und Effizienz im Vergleich
Die zwei SolarFlow-Neuheiten zeigen exemplarisch die Unterschiede zwischen AC- und DC-gekoppelten Speichern. DC-gekoppelte Systeme – wie der SolarFlow 800 Pro – werden direkt an der Gleichstromseite der PV-Anlage installiert, also zwischen Solarpanel und Wechselrichter. Ihr Vorteil liegt in der hohen Effizienz, da der Solarstrom zunächst ohne Umweg in den Akku fliesst. Erst beim Entladen findet eine einmalige Umwandlung von DC auf AC statt, um Verbraucher im Haus zu versorgen. Zendure erreicht hier dank 48-V-Technik und GaN-Bauteilen einen Spitzenwirkungsgrad von 96 %. DC-Speicher eignen sich besonders für Neuanlagen oder Plug-and-Play-Lösungen, bei denen man sowohl PV-Module als auch Speicher gemeinsam installiert. So hat man alles in einem integrierten System mit optimaler Abstimmung.
AC-gekoppelte Speicher – wie der SolarFlow 2400 AC – werden wechselseitig ans Hausnetz angebunden. Sie laden den Akku also über den Wechselstrom aus dem Netz (der zuvor ggf. vom PV-Wechselrichter eingespeist wurde) und geben bei Bedarf Strom wieder als AC ins Hausnetz zurück. Moderne Systeme wie das von Zendure sind bidirektional ausgelegt, können also in beide Richtungen arbeiten. Der Nachteil dieses Ansatzes sind etwas höhere Wandlungsverluste, da zwei Konversionen erforderlich sind (AC->DC beim Laden, DC->AC beim Entladen). Durch effiziente SiC-Halbleiter konnte Zendure diese Verluste jedoch auf ca. 3,5 % pro Richtung reduzieren – in Summe ~96,5 % Effizienz, was fast auf Niveau eines DC-Speichers liegt.
Der grosse Vorteil der AC-Kopplung ist die Nachrüstbarkeit und Flexibilität: Man kann einen solchen Speicher ohne Änderungen an der PV-Anlage hinzufügen. Das ist ideal für Haushalte, die bereits einen Wechselrichter und Solarmodule installiert haben – etwa mit Einspeisevertrag – und nun später einen Speicher ergänzen möchten, um mehr vom Eigenstrom zu profitieren. Zudem erlaubt ein AC-gekoppelter Speicher auch Netzladungen, also das Speichern von Strom, der nicht von der eigenen PV stammt. Das eröffnet Anwendungen wie Tarif-Arbitrage (günstigen Nachtstrom speichern) oder den Betrieb als reine Notstrombatterie selbst in Häusern ohne eigene PV-Anlage.
Beide Ansätze nutzen in den Zendure-Produkten die langlebige LiFePO₄-Batterietechnologie (Lithium-Eisenphosphat). Diese Akkuart zeichnet sich durch hohe Zyklenfestigkeit (mehrere tausend Ladezyklen ohne nennenswerten Kapazitätsverlust) und geringe Entflammbarkeit aus – ein Sicherheitsplus insbesondere bei Wohnungsnähe. Zwar sind LiFePO₄-Zellen etwas schwerer, doch bei stationären Speichern fällt das kaum ins Gewicht. Zendure verbaut die Akkus in einem robusten Gehäuse (mit ca. 12 kg pro ~1 kWh-Modul im Falle des 800 Pro ), das für den Ausseneinsatz geeignet ist.
Unterschiede zu bisherigen Zendure-Speichern (SolarFlow und SuperBase V)
Zendure ist kein Neuling im Bereich Heim- und Mobil-Speicher. Bereits 2023 brachte das Unternehmen das erste SolarFlow-System auf den Markt – ein Akku-Pack speziell für Balkonkraftwerke. Dieses bestand aus einem separaten PV-Hub-Controller und dem Batteriemodul AB1000 (ca. 1 kWh Kapazität). Im Unterschied dazu integriert der neue SolarFlow 800 Pro diese Komponenten jetzt in einer einzigen Einheit und verdoppelt die Basiskapazität nahezu. Zudem wurde die Leistungsgrenze erhöht: Während das alte System primär für 600 W–800 W Wechselrichter ausgelegt war, liefert der 800 Pro nun bis zu 1.000 W Ausgangsleistung und unterstützt mehr PV-Leistung. Auch Software-seitig gab es einen Sprung: Konnte man beim ursprünglichen SolarFlow v.a. manuell per App festlegen, wann der Speicher laden oder entladen soll , übernimmt dies nun weitgehend die KI-Steuerung ZENKI automatisch. Funktionen wie die erwähnte Notstromversorgung und dynamische Tarifanpassung waren beim Vorgänger noch nicht vorhanden und heben den 800 Pro auf ein neues Level.
Am anderen Ende des Produktportfolios hatte Zendure mit der SuperBase V bereits einen Hochleistungs-Stromspeicher im Angebot. Diese Powerstation – teils aus Crowdfunding bekannt – richtet sich an Nutzer mit sehr grossem Energiebedarf, z.B. für komplette Hausabsicherung oder mobile Off-Grid-Einsätze. Die SuperBase V bietet pro Basiseinheit etwa 6,4 kWh Kapazität (erweiterbar bis zu 64 kWh mit Zusatzmodulen) und leistet 3.800 W Dauer-AC-Ausgang (7.600 W bei zwei gekoppelten Einheiten). Im Gegensatz zu den SolarFlow-Geräten ist die SuperBase V auch für US-Spannung (120/240 V) ausgelegt und verfügt optional über semi-feste (semi-solid-state) Batteriezellen für höhere Energiedichte. Preislich bewegt sie sich allerdings in einer deutlich höheren Liga (mehrere Tausend Euro je Einheit). SolarFlow 800 Pro und 2400 AC schliessen hier die Lücke zu erschwinglichen Heimspeichern für den Durchschnittshaushalt. Sie sind kompakter und fest für stationäre PV-Anwendungen konzipiert, während die SuperBase V eher ein universell einsetzbares Profi-Gerät darstellt. Auch in puncto KI gibt es Unterschiede: Die neue ZENKI-Steuerung wurde speziell für die Optimierung im häuslichen Solarstromnetz entwickelt, wohingegen die SuperBase vorrangig auf manuelle Steuerung bzw. einfache Zeitpläne setzte.
Preise und Verfügbarkeit in Deutschland, Österreich und der Schweiz
Beide neuen Zendure-Speicher sollen ab April 2025 im DACH-Raum erhältlich sein. Vorbestellungen starten am 1. April 2025 über die Zendure-Webseite sowie Amazon. Die Preisempfehlung (UVP) liegt bei 799 Euro für den SolarFlow 800 Pro und 1.198 Euro für den SolarFlow 2400 AC (inklusive einer 2,88 kWh-Batterie). Diese Preise beinhalten die in Europa üblichen Steuern (für die Schweiz dürfte der Preis entsprechend umgerechnet werden, zuzüglich ggf. Zoll/MwSt.). Zum Marktstart bietet Zendure zudem Aktionen an: So erhalten etwa Newsletter-Abonnenten, die sich vom 1.–15. April registrieren, einen Rabatt von 100 € auf die Bestellung. Die Auslieferung an Kunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz soll zeitnah nach Vorbestellungsbeginn erfolgen – genaue Liefertermine werden voraussichtlich im Laufe des Aprils bekannt gegeben.
Angesichts der steigenden Strompreise und des Booms von Balkonkraftwerken in Deutschland und seinen Nachbarländern kommen die neuen Produkte für viele genau zur richtigen Zeit. In Deutschland wurde die zulässige Einspeiseleistung von Balkon-PV-Anlagen jüngst auf 800 W erhöht, was den SolarFlow 800 Pro direkt ins Visier dieser Zielgruppe rückt. Gleichzeitig sorgen Smart-Meter-Rollout und neue Tarifmodelle dafür, dass flexible Speicher zur Kostenersparnis immer attraktiver werden. Hier könnten Systeme wie der SolarFlow 2400 AC insbesondere für Besitzer älterer PV-Anlagen ohne Speicher ein Game Changer sein, um ohne grossen Aufwand auf Eigenverbrauch umzusteigen.
Fazit
Mit SolarFlow 800 Pro und 2400 AC liefert Zendure massgeschneiderte Speicherlösungen für den deutschsprachigen Markt. Balkonkraftwerk-Nutzer profitieren von einem Plug-and-Play-Akku mit intelligenter Steuerung, während PV-Anlagen-Besitzer einen leistungsfähigen AC-Speicher zum Nachrüsten an die Hand bekommen. Beide Geräte kombinieren aktuelle Technologie – von KI-Optimierung über GaN/SiC-Elektronik bis hin zu LiFePO₄-Akkus – in einem Paket, das sachlich überzeugt. Ob zur Erhöhung des Eigenverbrauchs, zum Sparen mit variablen Stromtarifen oder als Notstromreserve: Die neuen Zendure-Speicher könnten in vielen Haushalten der DACH-Region schon bald dazu gehören, wenn es darum geht, Solarstrom noch effektiver zu nutzen.
Ich habe erst vom SolarHub zum Hyper gewechselt und plane das Ganze in einem 3-Phasen Konstrukt ausbauen zu können. Ich mag den Hyper sehr, hoffe da gibts dann mal einen Hyper 5000 oder so 😉 Anscheinend soll es ja wenigstens HEMS geben, wenn man der Diskussion im Forum glauben mag.
SolarFlow 800 Pro ist eigentlich das notwendige Update zum Zendure- Hyper 20000 System auf die seit 2024 neue Dimension der 2 kWp Balkonkraftwerke, soweit ich es verstehe. Mir fehlt ein Wechselangebot der Firma für den Hyper 2000 gegen Solarflow 800 Pro. Zumindest bleiben die Akkus kompatibel.