Mit der neuen STREAM-Serie bringt EcoFlow erstmals eine eigene Lösung für den Balkonkraftwerk-Markt – und setzt dabei auf künstliche Intelligenz. Das System besteht aus modularen Akkus, einem Mikrowechselrichter mit zwei unabhängigen Ausgängen und einem neuen App-Feature namens Energie-Architekt, das den Energiefluss im Haushalt automatisch steuern soll.
Damit tritt EcoFlow in direkte Konkurrenz zu Anker und Zendure: Während Zendure mit ZENKI bereits ein vollwertiges KI-gestütztes HEMS eingeführt hat und Anker mit der Solarbank 3 Pro auf algorithmische Lastverteilung setzt, will EcoFlow nun ein besonders vielseitiges und vernetztes System für Haushalte mit mehreren Stromkreisen bieten.
KI statt Zeitpläne: Was STREAM anders macht
Kernstück des Systems ist der neue Energie-Architekt in der EcoFlow-App. Er kombiniert:
- Wetterdaten
- dynamische Stromtarife (z. B. Tibber, aWATTar)
- Verbrauchsdaten über Smart Meter und Smart Plugs
- PV-Ertrag und Akkukapazität
So entsteht eine automatische, lernfähige Steuerung, die deine Verbraucher intelligent priorisiert. Du musst keine festen Ladezeiten mehr definieren – das System entscheidet selbst, wann Strom gespeichert oder direkt verbraucht wird.
Im Vergleich zur Konkurrenz:
- Zendure ZENKI analysiert ebenfalls Nutzerverhalten, PV-Ertrag und Tarife, läuft lokal ohne Cloud und ist direkt in Hyper 2000 und SolarFlow AC integriert
- Anker Solarbank 3 Pro bietet vier MPP-Tracker und Smart-Plug-Kompatibilität, aber ohne echtes lernfähiges Verhalten oder Tarif-API
STREAM fokussiert sich vor allem auf modularen Aufbau, parallele Akkusteuerung und phasenunabhängige Versorgung – ein Alleinstellungsmerkmal in dieser Produktklasse.
Was steckt im System?
EcoFlow STREAM ist modular aufgebaut und bietet dir verschiedene Konfigurationen – je nach Bedarf und Budget. Vier Modelle starten zum Marktstart:
- STREAM Ultra: 2,3 kWh Akkukapazität, bis 2.800 W PV-Eingang, Dual-AC-Ausgang, App-KI – UVP: 1.099 €, Early-Bird: 999 €
- STREAM Pro: ebenfalls 2,3 kWh, aber einfacherer Wechselrichter und max. 2.300 W PV – UVP: 999 €
- STREAM AC Pro: 1,92 kWh Kapazität, geeignet für Nachrüstlösungen mit Wechselstrom-Eingang – UVP: 799 €
- STREAM Ultra X: High-End-Variante mit noch nicht veröffentlichten Details und Preis (tba)
Alle Modelle sind IP65-zertifiziert, stapelbar, leise (<30 dB) und rund 40 % kompakter als vergleichbare Lösungen. Sie lassen sich über zwei Stromkreise gleichzeitig nutzen – z. B. für eine Waschmaschine und ein Bürogerät in verschiedenen Räumen.
Marktstart, Extras und Vorbesteller-Aktion
STREAM startet offiziell am 15. Mai 2025. Wer sich bis zum 31. Mai für eines der Modelle entscheidet, erhält je nach Konfiguration:
- 100 € Frühbucherrabatt (z. B. auf den Ultra)
- ein kostenloses Smart Meter
- bis zu 4 Smart Plugs gratis
Mehr zur Aktion findest du auf der EcoFlow STREAM Landingpage.
Fazit: EcoFlow STREAM – starker Einstieg mit klarer Strategie
Mit STREAM liefert EcoFlow ein durchdachtes, KI-gestütztes Speicher-Ökosystem, das viele bisherige Schwächen adressiert: Zwei Stromkreise, App-gesteuerte Steuerung, automatische Akkuerkennung und dynamische Tarifunterstützung – das alles macht STREAM zu einem echten Konkurrenten für ZENKI & Co.
Wer ein Balkonkraftwerk nicht nur anschliessen, sondern auch intelligent betreiben möchte, bekommt mit EcoFlow STREAM ein spannendes neues System – besonders, wenn Automatisierung, Multi-Device-Nutzung und App-Komfort im Vordergrund stehen.
Würdest du EcoFlow STREAM deiner Anlage hinzufügen?
Oder setzt du lieber auf Zendure oder Anker? Schreib’s uns in die Kommentare – wir freuen uns auf deine Meinung!